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Kolumne | Die Sache mit dem Glück – Gedankenlieblinge

17. Januar 2017
Dienstag, 17. Januar 2017

Auf der Mammilade|n-Seite des Lebens | Personal Lifestyle Blog | Strategien und Wege zum persönlichen Glück | Das Glück in die eigene Hand nehmen | Gedanken | Fotos H.A.P.P.P.Y-Challenge-Event von sisterMAG und Alpro
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…ist nicht immer einfach…
Oder doch?

Im Leben läuft nicht immer alles nach Plan.
Das Leben kann fies, grausam, brutal und traurig sein.
Es gibt Krankheiten, Unglück, Trauer, Traurigkeit, Unfrieden und Kriege.

Aber dennoch: Wir haben auch viel selber in der eigenen Hand,
können in vielen Bereichen unser eigenen Glückes Schmied
sein – wenn wir es nur auch selber und längerfristig wollen!

Also, bereit für ein wenig Glücks-Input? Dann kommt mal mit…

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Letze Woche war ich in Berlin zu einer Veranstaltung des sisterMAG.
Meinen persönlichen, bebilderten Rückblick gibt es HIER,
alle konkreten Infos zum Wieso, Weshalb,Warum findet ihr HIER.
Dieser Tag, mit all seinen Facetten, und die längere Rückreise mit dem Zug, regten
mich sehr dazu an, mal wieder über das Thema „Glück“ nachzudenken und zu schreiben.

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Ein paar Strategien zum Glück

Aber ich glaube ganz fest daran, dass das Leben einfach der beste Lehrmeister ist.
Mit offenen Augen, wachen Sinnen und achtsam zu leben, nachzudenken, zu reflektieren,
lernbereit und offen für Richtungsänderungen zu sein, zu hinterfragen, zu verstehen,
Meinungen und Einstellungen zu ändern, anzunehmen, zu festigen, bei sich sein und
natürlich die Liebe können unglaublich erhellen, glücklich und zufrieden machen.

Natürlich ist Jedermans Glück individuell und persönlich ausgeprägt.
Was den Einen glücklich macht, macht den Anderen bei Weitem nicht glücklich.
Das ist einfach so. Aber dennoch denke ich, dass es da ein gewisses „Grundglück“
oder ein „Basisglück“ gibt, in dem sich viele Menschen wiederfinden.

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Der Weg ist das Ziel

Jeder kennt die berühmten Bucket-Listen oder guten Vorsätze. Was hierbei aber
ganz oft fehlt: Wie und bis wann will ich mein Ziel erreichen? Ist das Ziel überhaupt
realistisch für mich? Würden mich nicht auch schon kleine Schritte
in die angepeilte Richtung glücklich machen?
Jeder Weg und jedes Ziel benötigen zunächst einen Anfang.
Um ein Ziel zu erreichen, muss ich wissen, wohin ich möchte und wie ich
dorthin kommen mag. Jeder Schritt zählt. Auch Umwege und Rückschritte zählen,
wenn ich eben mein Ziel nicht aus den Augen verliere. Je länger oder herausfordernder
der Weg ist, desto motivierter bleibe ich, wenn ich meinen Weg in Etappen plane, beschreite
und bewältige, anstatt das große Ganze in einem Stück schaffen zu müssen. Noch konkreter
wird das Ganze natürlich, und das war eines der Dinge, die mir in dem Workshop mit Sonja
Umstätter nochmal ganz plausibel wurde: Wenn ich mir reelle Zeiten oder Fristen für das
Erreichen des gewünschten Ziels oder der Etappeziele setze, also statt z.B. Ich will 2017
mehr Sport machen, klingt doch Bis zum 31. Dezember 2017 werde ich 4x pro Woche eine
halbe Stunde spazieren gehen wesentlich schaffbarer, machbarer und übersichtlicher,
oder? Ach, und was auf dem Event auch noch mal ausdrücklich gesagt wurde:
Lieber wenig Bewegung, als gar keine 😉
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Die kleinen Dinge als großes Glück
Wie oft liest oder hört man: Alles schön und gut, aber…
Die Kinder hören nicht, der Mann auch nicht, keiner mag mich,
blöder Job, doofe Nachbarn, keiner besucht mich, ich bin so allein.
Das Leben ist einfach fies und ungerecht!
Oh ja, das ist es! Wenn man es so sehen will… Klar!
Gut, meckern ist erlaubt, kann auch helfen, Dampf und Druck abzulassen.
Mache ich auch 😉 Aber dann? Ändert sich was?
Regen wir uns am nächsten Tag
über Selbiges auf? Vermutlich…
Also müssen wir die Situation selber in die Hand nehmen:
Sich auf das Schöne und Gute besinnen – und sei es noch so klein!
Wenn man die Sinne wach hält, und es zulässt, kann man nämlich die tollsten
Sachen entdecken. Denn auch das kleine Glück ist es wert, gesehen, wahrgenommen
und geschätzt zu werden, es kann sehr überzeugend und nachhaltig glücklich machen.
Und ganz ehrlich? Wer will genau definieren, wann ein Glück klein ist?
Dass es dann nichts kann und bewirkt? Alles Ansichtssache, die sich ändern lässt 😉

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Alles Ansichtssache
und den Fokus von Negativ auf Positiv stellen

Waaaas? Mein Mann schenkt mir nur ein paar olle, gelbe Rosen aus dem Discounter?
Wie aufmerksam! Mein Mann hat an mich gedacht und mir Blumen mitgebracht.
Trotz, dass sein Zeitfenster knapp war und die Auswahl an Blumen
kurz vor Ladenschluss einfach nur noch sehr begrenzt war.
Herrjeeee! Mein Kind wälzt sich schreiend und bockig auf dem Boden herum
und lässt sich nicht anziehen. Warum macht er/ sie es mir nur so schwer?
Mein Kind ist jetzt wütend/ müde… Es kann sich einfach noch nicht anders ausdrücken
und mit seinen Gefühlen umgehen. Es will mich nicht persönlich ärgern oder angreifen.

So oder so ähnlich… Ihr versteht, was ich meine, oder?
Hört also auf zu grübeln! Wieso, weshalb, warum… Eine eindeutige Antwort gibt es
entweder nicht, oder man dreht sich auf der Suche nach dieser im Kreis.
Wie wichtig wäre eine Antwort darauf wirklich für das eigene Leben?
Ist es wirklich so wichtig? Würde ich auch in 6 Monaten darüber nachdenken?
Zum einen sind die Dinge oft nicht so, wie wir denken, dass sie so sind, wie wir denken.
Zum anderen gibt es immer mindestens zwei Wahrheiten –  machen wir uns also frei davon.
Wenn wir eine Sache negativ besetzen (und ich meine nicht die großen Katastrophen),
ist und bleibt sie auch für immer so negativ und raubt uns kostbare Energien.

Das nörgelnde Kind (ist vielleicht nur müde, wird krank, macht einen
Entwicklungsschub durch,…), den vergessliche Mann (der doch nicht böse oder
vorsätzlich vergisst), die blöde Kollegin (die vielleicht selber komplett unglücklich ist,
Sorgen hat… Und jeden muss man ja auch gar nicht mögen), der doofe Blogleser
(Soll er doch! Seine Sache und sein Problem, wenn es lieber meckert und sich mit
negativen Gedanken beschäftigt, anstatt selber auf das für ihn Positive schaut),
das falsche Geschenk (kann man umtauschen, jemandem schenken, dem es garantiert
gefällt, dem Sozialkaufhaus spenden, bei Ebay verkaufen…), ein paar Kilo mehr
auf den Hüften (Müssen wir alle in Größe 34 passen? Wenn wir uns selber gefallen und
gesund dabei sind, ist doch alles gut), der Pickel auf der Stirn (geht wieder weg…),
die Falten im Gesicht (es werden definitiv auch noch mehr, gehören zum Leben dazu, können 
Geschichten erzählen, sind für uns weniger sichtbar, wenn wir sie annehmen, sind kein
Grund dafür, nicht von anderen gemocht zu werden, tun nicht weh…)… 🙂

Den Blickwinkel mal in ein etwas geraderes Licht rücken, Begebenheiten und Fakten
mit etwas Abstand und aus einer anderen Sicht betrachten, befreit ungemein ♡

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Frei wie ein König
Frei sein? Wie bitte? Ich bin doch frei!?
Aber ich muss doch… arbeiten, den Haushalt schmeißen,…!
Klar, wir alle haben Aufgaben und Verpflichtungen. Aber dennoch können wir uns frei machen! 
Freiheit schaffen durch unsere Gedanken, Ansichten und Einstellungen.
Und das gelingt, wenn wir selbst die Verantwortung dafür übernehmen – für das Denken,
Handeln, für das Scheitern, aber auch Gelingen. Gedanken können frei machen, aber eben
auch beschränken. Freiheit lässt sich des Weiteren schaffen, indem wir uns von eigenen und
den Erwartungen anderer lösen und eigene Entscheidungen für unser Leben treffen
Selbstbestimmung eben. Weitere Schlüssel zur Freiheit und zum Glück sind Mut, das
Nein sagen lernen, keine Angst vor Fehlern zu haben (sind sie doch gute Lehrmeister)
und Ballast abzuwerfen. Das geht auf vielfältige Art und Weisen: Aufräumen und Ausmisten
im gegenständlichen (Schränke, Keller, Auto,…), gedanklichen (To-Do-Listen, Erwartungen,
Seelenballast,…) und im zwischenmenschlichen Bereich, was besonders schwierig ist. Aber
manche Beziehungen und Kontakte sind einfach nicht annähernd im Gleichgewicht, werden
es nie sein, rauben Kräfte und verursachen Bauchgrimmen. In allen drei Bereichen gilt
also: Prioritäten setzen, wissen, was man will, nicht will und was wirklich wichtig ist.
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Weniger, ist mehr
Besonders jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, haben viel Leute die große Lust, auzumisten.
Auch auf vielen Blogs wird das Thema „Ordnung“ und „Minimalismus“ gerade intensiv
besprochen. Aber nicht nur in der Wohnung, im Keller und gedanklich ist weniger mehr.
Wie wäre es zum Beispiel mit Singletasking statt Multitasking? Alles gleichzeitig
machen zu können, wird oft hoch gelobt, kann aber enorm stressen. Und wie viel bekommt
man dann eigentlich von jeder einzelnen Sache mit? Ich bin eine Freundin des Singletasking:
Ein Schritt nach dem nächsten, eine Aufgabe nach der nächsten, und jeden Schritt und jede
Aufgabe ganz bewusst beschreiten und natürlich bestenfalls vollenden. Und noch ein
Phänomen, dass mich auf Bloggerveranstaltungen immer äußerst fasziniert:
Die Dauerpräsenz und das Dauerbedienen der Sozialen Medien. Alle Apps gleichzeit
geöffnet, alle Push-Up-Benachrichtigungen eingeschaltet, ein Post, ein Bild, ein Video
und ein Tweet nach dem nächsten. Das Handy in steter Online-Bereitschaft – Mich selber
macht dieser Spagat zwischen Analog und Digital nämlich echt nervös irgendwann.
Außerdem würde ich den analogen Moment an sich dann (in Teilen) verpassen. Wie gesagt:
Ich kann nur Singletasking, also entweder mit den Augen im Hier und Jetzt, oder eben aber am
Handy-Display. Und muss ich die Welt denn wirklich überall daran teilhaben lassen? 😉
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Klarheit und Erfüllung
Hast du etwas, das dich wohlig-warm ausfüllt?
Das dich auf andere Gedanken bringt?
Was dich entspannt? Beruhigt?
Deine Familie, Freunde?
Ein liebstes Hobby?
Ein Haustier?
Dein Beruf?
Wenn man tief in sich hinein horcht, auch mal links und rechts von seinem Weg schaut,
innehält, ausprobiert, versucht, seinen Leidenschaften, Talenten, Wünschen und
seinem inneren Ich folgt, dann wird man genau das finden und sollte dem
folgen. Es anpacken, ausprobieren und einfach mal machen…

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Gelassenheit und Entspannung
Wieder so ein Punkt, der leichter gesagt, als getan ist. Gelassenheit und Entspannung
lassen sich nun mal eben nicht im Supermarkt an der Ecke kaufen. Ok, wenn eine Packung
des Lieblingseis Entspannung ist, dann schon 😉 Aber sie lassen sich üben.
Wir brauchen nur Strategien auf dem Wege dorthin. Ein Hobby, eine Tätigkeit,
ein Mantra, Sport, Bewegung, das Nichtstun… Also etwas, wie oben erwähnt, das
uns ausfüllt, auf andere Gedanken bringt, ablenkt, den Stress nimmt.
Und diese Gelassenheit? Wo kann ich die finden?
Ganz häufig durch Akzeptanz. Es gibt immer etwas, das uns nicht gelingt,
das stört, nervt, stresst. Es wird immer jemanden geben, der etwas besser kann,
als man selbst. Der schöner, reicher, beliebter, klüger, lustiger ist.
Doch was war noch mal das Zauberwort? Selbstliebe… DU.BIST.GENUG!

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Liebe, Selbstliebe, Nächstenliebe

Die Liebe hat viele Erscheinungsformen: Die Liebe zu anderen, die Liebe zu dem,

was du tust, und eben auch die Liebe zu dir selbst. Eine DER Grundlagen auf dem
Weg zum persönlichen Glück. Die Liebe zu dir selbst kann wachsen, und das ist
richtig wunderbar. Sie kann anstecken, mitreißen, beflügeln, stark machen, erden,
befreien und erleichtern. Darum lautet unsere Aufgabe: Lerne, dich zu lieben und
anzunehmen! Aus vollem Herzen, mit viel Vertrauen und milder Nachsicht. Das geht
nicht von heute auf morgen, aber Stück für Stück und jeden Tag mehr. 

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Das eigene Zuhause

Wenn die Welt da draußen mal wieder donnert und grollt, ist das eigene Zuhause
für die meisten Menschen ganz besonders wichtig als Rückzugsort. Dort fühlen
wir uns geborgen, wohl und heimisch, können uns fallen lassen und Energien
auftanken. Pflegen wir also dieses Zuhause. Halten es ordentlich und
gestalten es ganz so, wie es zu uns passt und wie es uns gefällt.

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Dankbarkeit

Wofür soll ich denn dankbar sein?
Für all das Unglück? Krankheit? Das Alleinsein? Die Umstände?
Vielleicht fangen wir erstmal im ganz Kleinen an?
Wie oben erwähnt: Das Glück liegt auch in den ganz kleinen Dinge und Momenten
verborgen. Wir müssen noch hinschauen, sie wahrnehmen, annehmen und vor allem
auch es schätzen zu wissen – selbst in besonders miesen Zeiten.
Dankbarkeit ist tatsächlich ein Schlüssel zum Glück. Und das Gute ist:
Auch sie lässt sich üben. Das Hinschauen gelingt auch am Ende des Tages
und wenn wir dann mal aufschreiben, welche Glücks-Wimpernschläge und
schönen Momente so ein Tag beherbergt, sind wir vielleicht positiv überrascht.

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Lächeln
Jeden Tag! Schon am Morgen und besonders an fiesen Tagen.
Klar, klappt nicht immer. Ganz oft mag man auch einfach mal nicht.
Aber ein Lächeln für euch selbst und für eure Mitmenschen sollte doch drin sein,
oder? Lächeln schüttet Glückshormone aus, nein, nicht dieses herausgepresste, aufgesetzte,
sondern ein Lächeln, das sich auch zumindest ein wenig nach einem solchen anfühlt.
Dann lacht das Herz gleich mit. Und gehen wir noch einen Schritt weiter:
Wie wäre es noch mit netten Worten obendrauf? Ohne Anlass, einfach mal so?
Vielleicht auch als Reaktion auf Miesepeter? Damit kann man wirklich überraschen
und negative Schwingungen in positivere umwandeln. Oder zumindest stoppen oder
minimieren. Wäre die Welt dann nicht gleich ein Stückchen freundlicher?
Auf der Mammilade|n-Seite des Lebens | Personal Lifestyle Blog | Strategien und Wege zum persönlichen Glück | Das Glück in die eigene Hand nehmen | Gedanken | Fotos H.A.P.P.P.Y-Challenge-Event von sisterMAG und Alpro
*Bild Nr.1-4,6,8-11,13,14,16,17,19-21,23-26: Photo-Credit Oh Hedwig für sisterMAG!
Was sind denn eure persönlichen Glücksboten?
Die Sammlung war mir ein großes Bedürfnis
und das Schreiben darüber hat nicht minder
glücklich gemacht. Probiert es mal aus:
Erstellt eure eigene Liste der Glücklichmacher.
Mögt ihr hier ein paar Favoriten nennen?
Habt es gut! Julia 
***
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20 Kommentare

  • Antworten RAUMIDEEN 17. Januar 2017 at 17:35

    So viel Glück auf einmal – Danke für die Anstöße. Machmal muss man erinnert werden.
    Liebe Grüße
    Cora

    • Antworten Ju Lia 17. Januar 2017 at 21:36

      So sehe ich das auch, liebe Cora 🙂
      Liebe Grüße! Julia ♡

  • Antworten Eclectic Hamilton 17. Januar 2017 at 18:58

    Ein wirklich toller Post, den ich zu 100% so unterschreiben kann. Ich habe das alles bereits für mich gefunden und es ist einfach herrlich.

    Liebste Grüße von Ines

    • Antworten Ju Lia 17. Januar 2017 at 21:37

      Du sagst es!
      Danke für deine Zustimmung 🙂
      Liebste Grüße! Julia

  • Antworten saras dekolust 17. Januar 2017 at 19:35

    Liebe Julia,
    danke für diesen Post. Man muss sich wirklich manchmal wieder darauf besinnen, dass ICH selber alles in der Hand habe.
    Alles Liebe, Sandra

    • Antworten Ju Lia 17. Januar 2017 at 21:40

      Liebe Sandra,

      ich DANKE dir ♡
      Darum genoss ich auch selber diese Zusammenfassung 🙂
      Liebste Grüße! Julia

  • Antworten Astrid Ka 17. Januar 2017 at 22:09

    Mich macht Schreiben auch glücklich ( heute habe ich zwei Posts über großartige Frauen geschrieben ), deshalb kann ich den Fazit am Ende des Posts auch nachvollziehen.
    Was mich gar nicht glücklich macht, dass allerorten Gurus auftauchen ( wie ist da eigentlich die weibliche Form? ), die uns vermitteln, wie wir unser Leben angehen sollen. Vielleicht liegt das daran, dass ich fast vierzig Jahre lang anderen meine mit dem Schöpflöffel gefressenen Weisheiten vertickert habe? Wie kommt es, dass wir das heutzutage nicht mehr aus dem Bauch heraus können, das Leben leben?
    Ich nehme mir schon lange nichts mehr vor, Rezepte kann ich nicht ab ( nur beim Kochen brauch ich sie ), Pläne sind sowieso nur dazu da, dass sie umgeworfen werden. Und ich genieße diese, meine FREIHEIT mentaler Art sehr ( zumal ich ja auch nicht mehr meine Brötchen verdienen muss ).
    Nimms mir nicht krumm, liebe Julia. Vielleicht kannst du das unter Altersweisheit subsumieren 🙂
    Deine Fotos sind wieder ein Genuss.
    GLG
    Astrid

    • Antworten Ju Lia 17. Januar 2017 at 23:41

      Liebe Astrid,

      was soll ich dir böse nehmen???
      Du folgst doch auch dem Ruf deines Herzens ♡
      Du hast dir auf deinem Lebensweg deine Freiheiten geschaffen, die dich nun glücklich und zufrieden machen. Unser Leben formt uns und unsere Wünsche. Da müssen wir eben nur genau hinschauen oder hinhören. Wer brauch denn da einen Guru, der einem den Weg vorschreibt? Und ich hoffe jetzt nicht, du meinst mich damit??? 😉 Ich persönlich mag gedanklichen Input… Was ich daraus mache, liegt in meiner Verantwortung. Mein Text spiegelt lediglich persönliche Erfahrungen wieder 🙂
      Sei lieb gegrüßt!
      Julia

  • Antworten Bine 18. Januar 2017 at 5:13

    Das hast Du toll geschrieben! Unterschreibe ich! 🙂
    Liebe Grüße, Bine

  • Antworten Sandra [ZWO:STE] 18. Januar 2017 at 8:25

    Angestupst, erinnert und bewußt gemacht… Glück. Deine Zeilen habe ich bis zum Ende gelesen und viele Dingen hallen noch nach und lassen mich nachdenken. Dieses Jahr wird ein Jahr des Umbruchs und sicher werde ich mit Stress und Co meine Begegnungen haben… Glück zu sehen und im Vorfeld genau dafür zu sorgen – werde ich bewußter beherzigen und zur Stärkung aufsaugen.

    Hab vielen Dank, dass du deine Gedanken mit uns teilst… viel mehr Zeit mit Glücklichsein verplempern 🙂

    Glücksgrüße
    Sandra

  • Antworten HIMMELSSTÜCK | Rahel 19. Januar 2017 at 17:30

    Ja! Deine Worte sind so treffend und richtig. Meine Schwester hat mir mal eine Postkarte geschenkt, auf der stand: Willst du glücklich sein? Dann sei es!
    Ich bin glücklich, dich hier gefunden zu haben und du mich mit deine Texten und Bildern immer mal wieder berührst.
    Liebste Grüße!

  • Antworten Drachenbabies 20. Januar 2017 at 8:01

    Natürlich hast Du Recht! Und eigentlich weiß das auch jeder! Aber jeder muss lernen, sich eine eigene Strategie zurecht zu legen, wenn es gerade ganz "sch…" läuft. Denn gerade dann sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht… Dann, wenn man es am nötigsten brauch. Mir hilft dann immer mega-laute Musik! Und Dir?
    Ganz liebe Grüße, Jana

  • Antworten Andrea Karminrot 21. Januar 2017 at 8:03

    Alleine deinen post zu lesen, macht glücklich. Die Bilder (sind ja nicht alle von dir, hab ich gesehen) streicheln die Seele.
    Ja, wir können viel alleine regeln. Unser Glück in die Hand nehmen und es streicheln und vermehren. Fällt nicht immer leicht, ist aber möglich.
    Danke für diesen schönen post!
    Andrea

  • Antworten Frau Pratolina 21. Januar 2017 at 16:13

    Liebe Julia,
    Das ist ein wirklich schöner Post, den Du da geschrieben hast. Wundervolle Ansätze, in denen ich mich wiederfinden, an denen ich selbst auch mal mehr oder weniger arbeite. Die meisten Dinge habe ich erst begriffen, als ich Mutter wurde. Daher ist zwar das Leben selbstverständlich ein Lehrmeister, aber ebenso sehe ich mein Kind als meinen Lehrmeister an.
    Vielen Dank für die wunderschönen Worte und Denkanstösse.
    Herzliche Grüße
    Steffi

  • Antworten ninamanie 22. Januar 2017 at 6:43

    Was für ein schöner, inspirierender Post! Tolle Gedanken, schöne Fotos, klare Anregungen – das Lesen alleine macht schon etwas glücklicher! Danke dafür!
    Liebste Grüße von Martina

  • Antworten Sunnys Haus 22. Januar 2017 at 10:23

    Liebe Julia,
    Du schreibst mir aus der Seele. Heutzutage wird ganz viel auf hohem Niveau geklagt, ohne Bewusstsein dafür, wie gut es uns geht. Glück wird als etwas ganz riesengroßes gesehen, und wenn es nicht riesig ist ist es kein Glück – dabei haben wir es selbst in der Hand. Wir können uns jeden Tag über die wirklich wichtigen Dinge freuen. Gesundheit, Liebe, Freundschaft, die ersten Frühblüher, die ruhige, schneebedeckte Landschaft, ein sonniger Tag, Blumen, das schnurren einer Katze, Begegnungen… ich könnte seitenweise so weiterschreiben. Das alles ist Glück, aber viele sehen es einfach nicht. Glück ist ein Tuwort.

    Liebe Grüße
    Birgit

  • Antworten Sonja 3. Februar 2017 at 21:33

    Oh, wow, liebe Julia, was für ein toller Post! Ich denke, ich werde ihn in ein paar Tagen noch mal lesen. "Hört also auf zu grübeln! Wieso, weshalb, warum… Eine eindeutige Antwort gibt es entweder nicht, oder man dreht sich auf der Suche nach dieser im Kreis." Danke dir!
    Liebe Grüße,
    Sonja

  • Antworten Anonym 19. April 2017 at 8:54

    Liebe Julia,

    ich schreibe hier als " Anonym", da ich weder das eine noch das andere habe. Bzw. mich zu wenig damit auskenne. Möchte aber gar nicht anonym sein. Daher, mein Name ist Andrea und bin von deinen Zeilen davon getragen worden. Gänsehaut, kribbeln durch den ganzen Körper, Kopf nicken, zustimmen und ein lächeln im Gesicht. Ich finde es absolut großartig wie du das Leben siehst, anpackst und das beste für dich und deine Lieben heraus holst. Bin absolut der selben Ansicht und eine ständig dazu lernende. Jeden Tag (immer wenn es mir auffällt was ich schon wieder denke) auf's neue versuchende. Sende sonnige Grüße ( trotz Schneefall bei uns) Andrea

    • Antworten Ju Lia 19. April 2017 at 14:03

      Liebe Andrea,

      lieben Dank für deinen tollen Kommentar und deinen Besuch hier auf meinem Blog.
      Auch "anonym" bist du sehr willkommen 😉
      Wenn ich deine Zeilen lese, bekomme ICH glatt eine fette Gänsehaut,
      die aber auch sehr gut tut!
      Danke dafür 🙂

      Herzliche Grüße
      Julia

  • Antworten Anonym 7. Januar 2018 at 8:16

    Ein sehr schöner Beitrag. Ich danke dir für diese vielen Gedanken und Inspirationen zum glücklich sein.

    Herzensgrüße ♥ Anni

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