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Auf zu neuen Abenteuern | Über Schultüten-Battles, unsichtbare I-Männchen, einen entspannten Schulstart, Einschulungs-Hortensien und legales Blaumachen

1. September 2016
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Donnerstag, 01. September 2016




Auf zu neuen Abenteuern
In den letzten Tagen begann für uns ein neues
Abenteuer… Die Schule!
Die ersten Tagen dieses neuen Lebensabschnittes sind beschritten
– wohlwissend,
dass das nur der Anfang war und der weitere Weg irgendwie noch ungreifbar erscheint.
Trotzdem bin ich mehr als zuversichtig, dass wir dieses Abenteuer Schule gemeinsam,
Hand in Hand, ganz wunderbar, voller Optimismus, mit einer guten Portion Humor
und ganz viel Liebe meistern werden – mit allen Höhen, Tiefen, Aufgaben,
Anforderungen, Erlebnissen und Herausforderungen.

Und doch wächst in mir ein wenig Unbehagen
davor, immer mehr loslassen zu müssen,
dass der Mini bald als cooler „Hände-in
-die-Hosentaschen-Typ“ durch die Welt läuft,

dass wir Eltern vielleicht irgendwann total doof sind und die kleine Schwester nervt,
dass man plötzlich ein computerdaddelndes, fernsehsüchtiges, handyaffines Kind hat,
dass Kommunikation mit den Eltern auf ein Mindestmaß
heruntergeregelt wird,
dass die Mitschüler und Freunde etwas dürfen und haben, und dann Selbiges eingefordert wird,
dass der Wortschatz  krasser wird, Regeln
blöd sind und Höflichkeit out ist.
Male ich zu schwarz? Ich hoffe! Aber ja, ich bin gerade sehr emotional 😉
Auch weil ich weiß, dass die Minis von ihrem ersten Schultag an
einfach nicht mehr so frei und unbeschwert sein werden wie bisher.
Jetzt gibt es keine spontanen Tage außerhalb der Ferien, an denen wir mal nicht
in den Kiga gehen, an denen wir stattdessen einen Tagesausflug machen,
uns einfach nur kuschelig zu Hause einigeln oder schlichtweg Urlaub machen.
Der Beginn der Schulzeit beinhaltet so viele neue Erfahrungen und Eindrücke für die Kinder,
da kann die Umstellung auch mal schwer fallen – selbst für die Eltern 😉

Oder zumindest: Meine persönlichen
Erfahrungen in der Einschulungsphase

+ Weniger ist mehr

Zur Einschulungsfeier war ich wirklich optisch
erschlagen von so mancher Schultüte 😉

Was haben Kinder davon, wenn sie ihre eigene, sehr
opulent gestaltete
und prall gefüllte Schultüte kaum selber halten und
tragen können?
Was
haben Eltern davon, wenn auf den offiziellen Einschulungsbildern die Tüte
präsenter
ist, als das eigene Kind, weil es daneben/ dahinter kaum gesehen wird?
Und bitte wem bringt der Wettstreit darüber etwas,
wer die größte, schrillste und prallste Schultüte hat?
Da starten ja glatt schon am ersten Schultag die
unnützen Vergleiche, das Messen mit anderen,
mit Besitztümern und das Präsentieren von „Stataussymbolen“!?

+ Die Einschulungsfeier

Ein wenig geht es rund um die Einschulung doch auch um
die Eltern.

Nicht, dass wir besondere Aufmerksamkeit wollen,
aber auch für uns bedeutet der Start der Schulzeit ein
neuer Lebensabschnitt.
Das bisher gewohnte, organisierte, funktionierende und
gelebte Leben
ändert sich nun mal auch für uns. Ein anderer Alltag
mit anderen Inhalten und Aufgaben
wird in unseren gewohnten Ablauf, in unser Denken und
Handeln integriert.
Schule bedeutet für viele Eltern eine Art des
Loslassens und ein Abschied von vielen Freiheiten.
Warum sich selbst also nicht auch etwas Gutes an dem Tag
schenken?
In welcher Form auch immer: Sich entweder deko-, back-
und kochmäßig austoben,
oder sich einfach mal zurücknehmen und es in die Hände
Anderer geben.
Und genau deshalb haben wir unseren Urlaub spontan verlängert und sind erst 2 Tage
vor der Einschulung zurückgekehrt – Ich behaupte mal, wir haben uns keinen Stress
mit der Feierei gemacht und wir hatten alle Zeit und alle freien Hände,
um zu
schauen, zu staunen, zu kuscheln, zu genießen, zuzuhören und zu quatschen.

+ Mehr Zeit für weniger Zeitstress

Morgens vor dem Unterrichtsbeginn ausreichend und
mehr Zeit einplanen,

um unnötigem Stress
zu vorzubeugen,
bis sich die neuen Abläufe eingependelt und routiniert haben.

+ Mit Kopf und Herz beim Kind sein

Präsent sein, das Kind beobachten, zuhören. Das gilt natürlich immer,
aber Zeiten der Veränderung
können in Kindern viele Gefühle, Fragen und Ängste
auslösen.
Nicht alles können sie in Worte fassen und gezielt zum Ausdruck bringen.

+ Ruhephasen und Ausgleich schaffen

Jedes Kind reagiert anders auf den Eintritt in die
Schule.

Ausreichend Erholung, Bewegung und vor allem auch viel
freie, unverplante Spielzeit
können helfen,  dass die Kinder Strategien
entwicklen, um zu entspannen,
um einen Ausgleich zum Schulvormittag zu finden, um zu
kompensieren und zu verarbeiten.


+ Ein reizarmer Arbeitsplatz zu Hause

Ein eigener Arbeitsplatz für die Hausaufgaben wäre
sicher toll,

ist aber nicht immer räumlich umsetzbar. Aber trotzdem
sollte
für ausreichend Ruhe – akkustischer wie optischer Art –
gesorgt werden,
damit sich gezielt und konzentriert den Hausaufgaben
gewidmet werden kann.

+ Tränen sind erlaubt

Traurige Gefühle sind normal – Kinder dürfen das Alte,
Gewohnte vermissen, 

und Eltern dürfen ebenso sentimental sein, Ängste und
Sorgen haben.
Nur wenn man sich diesen stellt, sie zulässt, sie
annimmt, kann man sie auch bewältigen.
Und wenn man sich am Ende des Schultages gemeinsam auf
das Schöne und Gute besinnt,
sind das ein wunderbarer Tagesabschluss, ein positiver Start in eine gute Nacht
und in einen frischen, neuen Tag.

+ Vertrauen und Zuversicht haben

Auch in der Schule wird nicht immer alles nach Plan,

nach eigenen Wünschen und Vorstellungen laufen.
Hier prallen, wie so oft im Leben, viele verschiedene
Ansichten,
aber eben auch viele persönliche und eigene (Schul-)Erfahrungen
aufeinander.
„Perfekt“ wird es kaum geben – mal sind
es gefühlt zu wenige Hausaufgaben,
mal sind es gefühlt zu viele Hausaufgaben, mal sind sie zu schwierig, mal zu leicht,…
Meiner Meinung nach sind zwei wichtige Voraussetzungen sehr hilfreich:
Vertrauen zu haben und zu zeigen – in das eigene Kind,
in sich selbst, in die Lehrer,
in die Schule –  und Zuversicht zu haben,
dass alles seinen Weg geht,
dass dem Kind nicht geschadet werden will, dass es
Lösungen gibt.
Sollte mal gar nichts gehen: Hilfe suchen, um Rat
fragen, in das Gespräch gehen,
andere Sichtweisen ausprobieren und zulassen – und
vielleicht auch mal
die eigenen (negativen) Schulerfahrungen hinter sich
lassen und neuen Eindrücken
eine Chance geben. Wichtig ist doch, dass das Kind
sich wohl und gut aufgehoben fühlt.
Meinungen der Eltern sollten das Schulgefühl des
Kindes nicht negativ beeinflussen.
Wenn aber etwas gar nicht läuft, sollte man unbedingt seinen Eindrücken und Gefühlen folgen.

+ Erwartungen modifizieren, Pläne anpassen, abwarten

Nicht immer läuft im Leben alles nach Plan und Plan A.

Unsere Kinder sollten irgendwann ihre eigenen Pläne
entwickeln können
und nicht unsere Erwartungen erfüllen oder in unsere
Fußstapfen treten müssen.
Kann schwer fallen, schon klar, denn alle Eltern
wollen „das Beste“ für ihr Kind,
aber schlussendlich muss das Kind selber irgendwann
entdecken dürfen,
was das Beste für ihn ist und womit es glücklich sein
Leben leben möchte.
Und nicht vergessen: Kinder sind Kinder und handeln
nun mal auch wie Kinder!

Und wer jetzt Tipps für das legale Blaumachen
sucht, muss sich die Bilder nochmal anschauen 😉
Alles wird gut! Liebe Grüße – Julia
***
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25 Kommentare

  • Antworten kosmeticca 1. September 2016 at 12:26

    Hey,
    ein sehr schöner Beitrag. Ich stimme dir in allen Punkten zu. Vor allem, was die Schultüte angeht. Mittlerweile sieht man fast nur noch Fotos, auf denen man das Kind hinter der riesigen Schultüte nicht erkennt. Wirklich schlimm!
    Die Fotos sind -wie immer- wunderschön! <3
    glg, Nicca von kosmeticca.blogspot.com

  • Antworten shabbylinas welt 1. September 2016 at 12:43

    Hallo liebe Julia,
    sehr viele Gedanken, gute Vor- und Ansätze. Ich drücke dir alle Daumen, dass die Umsetzung klappt.
    Wichtig für ein gutes Gelingen…. entspannte Eltern und ZEIT. All das kannst du nicht oder oft nur schwer leisten, wenn du z.B alleinerziehend in einem Vollzeitjob steckst.

    alles liebe
    Nicole

  • Antworten fim works Frauke - it's me! 1. September 2016 at 14:05

    Ein schöner Post, liebe Julia, auch für jemanden ohne Kinder. Und so wunderbare Bilder! Vom Urlaub, vom Zuhause, vom Mini.
    Was du tust, tust du mit Liebe und von ganzem Herzen, nicht wahr?
    Liebe Grüße … Frauke

  • Antworten Nicole B. 1. September 2016 at 17:06

    Liebe Julia,
    soll ich Dir was verraten? Auch Ihr werdet die Schule überleben. Die 12 1/2 Jahre gehen ruckzuck vorbei. Ich weiß zu gut, wovon ich rede… mein "Kleiner" hat die letzten Monate vor sich, im Januar ist Abi-Time.
    Allerdings wird wohl auch Dein Kleiner um Handy & Co. nicht herumkommen, die Wörter werden krasser und auch die Eltern werden irgendwann doof. Aber auch die Phase geht vorbei und dann sind sie plötzlich wieder ganz ok.
    Sieh nur zu, dass Du immer alles mit viel Liebe regelst, dann kann gar nichts schief gehen.
    Die wünsche ich starke Nerven und eine schöne Zeit, ganz liebe Grüße
    Nicole

  • Antworten Villrose 1. September 2016 at 18:56

    Summer still in your beautiful photos!

  • Antworten Isabella 1. September 2016 at 20:00

    Wunderschöne Bilder und wunderschöne Gedanken. Danke dafür. Das passt auch für mich gerade sehr gut. Mein Sohn beginnt übernächste Woche mit der 1.Klasse.

  • Antworten Gemma Wiseman 1. September 2016 at 20:21

    Love the the beautiful skies over sea and sand. The view of the distant low figure and low clouds is especially lovely.

  • Antworten Photo Cache 1. September 2016 at 22:41

    You take such beautiful photos.

    Worth a Thousand Words

  • Antworten Lady Fi 2. September 2016 at 7:00

    Lovely shots of the beach! Good luck with school and all the changes ahead.

  • Antworten Photo(Geo)grapher 2. September 2016 at 7:42

    Lovely images 🙂

  • Antworten yvette [engel + banditen] 2. September 2016 at 7:47

    So schön geschrieben, danke… Ich hab jetzt alle 3 Mädels in der Schule, das heißt es auch jeden Tag ein wenig mehr loslassen.
    Habt ein schönes Wochenende! LG, Yvette

  • Antworten Andrea Pircher 2. September 2016 at 11:28

    welch wunderschöne bilder du wieder für uns hast. die neue kommode ist wirklich schön und kommt, so dekoriert, super zur geltung.
    danke für deine tipps. bei uns geht es am montag los, zum ersten mal.
    liebst andrea

  • Antworten Astrid Ka 2. September 2016 at 13:49

    Wieder ein ganz bezaubernder Bilderbogen, den du da geschaffen hast! Und heute blieb besonders der Blick an deinem Stillleben hängen!
    Deine verschriftlichten Überlegungen zum Schulanfang finde ich gut, wird doch dieser Tag immer mehr überfrachtet und kann bei den Kindern nur zu einer großen Enttäuschung führen, denn Schule ist hinterher ganz schön banal. Man lernt nicht Lesen und Schreiben von hier auf gleich und Vieles ist mit Mühe verbunden. Ich selbst bin so ganz nebenher in die Schule gekommen, ohne Feier, ohne Tüte, ohne besonderes Aufhebens in der Familie und habe auch keine Erinnerung an den Tag mehr. Aber ich weiß, dass ich genauso nebenher alles gerne gelernt habe und immer die Beste in meiner Dorfvolksschule war, auch ohne großes Trara.
    Der Absturz kam drei Jahre später beim Umzug in de Stadt, wo plötzlich alles verglichen & konkurriert wurde. Damals bekam meine Kindheit einen Knacks.
    Ich habe den Kindern immer erklärt, warum sie jetzt in die Schule gehen müssen, was sich die Erwachsenen dabei gedacht haben, es SO zu organisieren, wie es nun bei uns üblich ist. Ich glaube, da fühlten sie sich erst einmal ernst genommen.
    Passt gut auf euch auf!
    Astrid

  • Antworten Bij Jen 2. September 2016 at 18:42

    Was für herrliche Bilder….
    Sommerfeeling pur…..und deine blaue Hortensie ein Traum….
    wunderschöne Farbe.
    Ganz liebe Grüße
    Jen

  • Antworten Denise inVA 3. September 2016 at 2:16

    Always a most wonderful collection of photographs, I smile all the time when I am visiting your blog. Thank you so much for sharing them.

  • Antworten Sylvia Dunn 3. September 2016 at 8:49

    Ein wirklich toller und realitätsnaher Post mit tollen Bilder. Aber Leben bedeutet eben leider auch Veränderung, und los lassen gehört dazu. Aber es kommt eben auch anderes dazu.
    Tolle Bilder, und Kopf hoch, es hat noch alles seine Zeit.
    Lieben Gruß Sylvia

  • Antworten Sandra [ZWO:STE] 3. September 2016 at 10:51

    Da lasse ich den Urlaub direkt nochmal farbgekleckst nachklingen…

    Jenen großen Schritt ins Schulleben haben die Lieblingskinder noch vor sich. Bin ganz gespannt, wie es ihnen ergehen wird. Die Schulvorbereitungen laufen, die Schultütchen sind gebastelt. Das übrige Lernkonfetti gibt´s heut Mittag. Buchstabennudeln… Yeah.

    Dir ein schönes Wochenende und dem kleinen Mann alles Gute zum neuen Lebensabschnitt,
    Sandra

  • Antworten Annika Maas 3. September 2016 at 15:56

    Oh ja. Diese Veränderung haben wir gerade auch! Ein Kind in die Schule, das andere in den Kindergarten, da gibt es viel abzufangen und ich bin ehrlich froh, wenn wir einen neuen festen Rhythmus haben.
    Tolle Bilder!!!!
    Liebe Grüße und viel Kraft der Mama und dem Sohn!
    Anni

  • Antworten Andrea Karminrot 3. September 2016 at 19:03

    Ja, sie werden groß unsere Kleinen. Ich habe es nun schon lange durch, aber die nächste Einschulung steht nun auch noch an. Mein Kleiner geht weg, und wird wohl studieren. Weit weg von Mamas Schulter. Immer wieder sind wir von loslassen geplagt.
    Deine Tipps sind klasse. Und ich habe ehrlich gesagt auch keine Ahnung, warum die Schultüten immer größer werden müssen.
    Ich hoffe dein Mini wird so ein richtig feiner Kerl, der in der Schule schräg, aber zu Hause immer noch der Kleine ist, so wie meiner.
    Liebe Grüße und ich grabe schon bei Frauke, wie wir es im Oktober machen…
    Andrea

  • Antworten Margaret Adamson 5. September 2016 at 8:11

    All of these photographs are superb. Love the blue and white in most of them although the one in B & W of the children is gorgoeous also. My favourite is the long shot of the beach with the lone figure in it

  • Antworten Spare Parts and Pics 6. September 2016 at 4:52

    I love the beach shots!

  • Antworten Sonja 6. September 2016 at 18:35

    Und wieder so wunderschöne Bilder!
    …der erste Schultag ist bei der Großen nun ein jahr her und sie hat sich gut eingelebt und in den Schulalltag eingefunden. Vertrauen ist so wichtig.
    Euch auch eine schöne Eingewöhnungszeit!
    Liebe Grüße,
    Sonja

  • Antworten Light and Voices 8. September 2016 at 0:44

    Style. You have style. A lot of photographers do not have this trait. I especially enjoyed the photographs of children that you took. See you next week.

  • Antworten Nick V. 8. September 2016 at 8:06

    Another delightful post, Julia!
    Thanks for joining the Floral Friday Fotos meme.

  • Antworten Frau Pratolina 10. September 2016 at 5:05

    Liebe Julia,
    Schöne Bilder zu sehr schönen Gedanken zum Schulstart. Bei uns ist es schon eine Weile her, aber ich habe es bei der Einschulung ähnlich gehalten wie Du und das war sehr gut so.
    Herzliche Grüße,
    Steffi

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