Bitte wie genial ist die Idee, sich virtuell zum Backen zu verabreden? Ein Rezept, zwei Back- und Fotobegeisterte und zwei komplett unterschiedliche Interpretationen, die am Ende dabei herauskommen. So geschehen letzte Woche. Lisa Nieschlag, ihrerseits Food-Fotografin, Food-Bloggerin, Designerin und sowieso meine liebste Kochbuch-Autorin von all diesen Büchern hier, hat mich zur Back-Challenge eingeladen, die ich ohne Zögern sofort angenommen habe.
Möhrenkuchen-Back-Challenge mit Liz & Friends. Und: Wer ist Liz?
Lisa kenne ich durch eine Vielzahl ihrer Bücher, die hier in meiner Küche stehen, durch ihren Blog und Instagram, aber wir haben uns auch schon bereits „in Echt“ kennengelernt. Zum einen auf den grandiosen „Garden & Home Blog Award“ Veranstaltungen und zum anderen war ich 2019 in der Vorweihnachtszeit zur „Driving Home For Christmas„-Buchpräsentation bei Lisa zu Hause eingeladen, was unglaublich schön, persönlich, gemütlich und ziemlich stimmungsvoll war. Ein paar bebilderte Impressionen findet ihr HIER. Aber zurück zur Challenge: Schnell hatten wir uns, passend zum bevorstehenden Frühling und der Osterzeit auf einen richtig leckeren Möhren-/ Karottenkuchen geeinigt.
Nachdem mein Kuchen gebacken und fotografiert war, stiegen bei mir die Vorfreude und Spannung, wie Liz ihren Kuchen gestylt hat, förmlich ins Unermessliche. Unsere Kuchen in einer Collage nebeneinander sehen zu können, kann nur gut werden. Erstaunlicherweise, und obwohl ich einen großen Hang zu hellen Bildern und Stylings habe, war mir bei diesem Kuchen sehr nach einer „moody“ Farbgebung. Auch Lisa vermutete, dass ich meinen Kuchen eher hell in Szene setzte. Aber das ist ja das Faszinierende an dieser Challenge: Alles ist möglich und der Überraschungsfaktor ist gewollt und groß.
Das Ergebnis
Hier seht ich also Liz‘ und meine Interpretationen des Möhren-/ Karottenkuchens. Ich mag die Ergebnis ziemlich gut leiden. Und natürlich verraten wir euch auch das herrlich saftige Rezept. On top erfahrt ihr zudem, wie denn bloß die Möhren in meinen Kuchen gekommen sind. Ach, und ein paar Fragen habe ich Lisa noch zu mir beantwortet.
Das Rezept
…und stecken wirklich ganze Möhren in deinem Kuchen?
Für das Rezept und das kleine Interview mit mir verweise ich euch zum Blogbeitrag von Lisa, den ihr HIER findet. Dort auf dem Blog findet ihr auch alle weiteren Challenges, die Liz bereits durchgeführt hat. Klickt euch da unbedingt mal durch, denn ich liebe es einfach, wie unterschiedlich ein und dasselbe Rezept interpretiert und in Szene gesetzt wird.
Und zur Frage, die bereits von Seiten meiner Kinder aufkam, ob ich etwa ganze Möhren als Deko in den Kuchen gesteckt habe, kann ich euch verraten, dass ich lediglich die unteren Enden der Möhren, die ich zuvor in den Kuchen geraspelt habe, verwahrt, sauber abgeschnitten und mittels Zuckerglasur auf dem Kuchen befestigt habe #itsmagic…
Ich bin gespannt, was ihr zu unserer Challenge, dem Ergebnis und dem Kuchen sagt. Ich wünsche euch in jedem Fall viel Freude mit dem Rezept, denn das Nachbacken lohnt sich in jedem Fall. Ein toller Kuchen easypeasy gemacht.
Liebste Grüße zu euch
Julia
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